weiz Kaffeehausgasse
Immobilien Kaffeehausgasse, weiz, weiz
Eigentumswohnung, Grundstück Einfamilienhaus zu Kaufen
                   weiz           weiz                                                           Anmelden    Login
Das Immobilien Portal Österreich:

Ihre Immobilie aus Kaffeehausgasse weiz weiz kostenlos Anzeigen schalten. Das weiz-Immo-Portal.


ähnlich:
Kaffeehausweg
Kaffeehausgasse
Kaffeehausgasse
Kaffeehausstraße
Kaffeehaushof
Kaffeehaussiedlung
Kaffeehauser

Strassenverzeichnis weiz: (II)

Hans-Gruber-Gasse weiz
Dr-Karl-Widdmann-Straße weiz
Heinrich-Heine-Gasse weiz
Hans-Kloepfer-Gasse weiz
Gartengasse weiz
Georg-Schmiedl-Gasse weiz
Maderspergergasse weiz
Florianigasse weiz
Lederergasse weiz
...

Hans-Gruber-Gasse weiz
Dr-Karl-Widdmann-Straße weiz
Heinrich-Heine-Gasse weiz
Hans-Kloepfer-Gasse weiz
Gartengasse weiz
Georg-Schmiedl-Gasse weiz
Maderspergergasse weiz
Florianigasse weiz
Lederergasse weiz
Sandgasse weiz
Johann-Fux-Gasse weiz
Kienzlgasse weiz
Hans-Ritz-Weg weiz
Badweg weiz
Tannenweg weiz
Schubertgasse weiz
Wiesengasse weiz
Verdigasse weiz
Grazer Straße weiz
Freiligrathgasse weiz
Stelzhammergasse weiz
Hans-Sutter-Gasse weiz
Schillerstraße weiz

Straßenliste weiz: (II)

Hans-Gruber-Gasse weiz
Dr-Karl-Widdmann-Straße weiz
Heinrich-Heine-Gasse weiz
Hans-Kloepfer-Gasse weiz
Gartengasse weiz
Georg-Schmiedl-Gasse weiz
Maderspergergasse weiz
Florianigasse weiz
Lederergasse weiz

Hausnummern Kaffeehausgasse:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Weiz.Geschichte.

Die Gründung der Ortschaft Weiz erfolgte bereits vor dem Jahr 1188; damals wurde der Ort und die Taborkirche erstmals urkundlich als "Vides" erwähnt.Auszug aus Meyers Konversations-Lexikon von 1888: "Weitz, Marktflecken in Steiermark, an der Lokalbahn Gleisdorf- W, Sitz einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts, hat eine alte Kirche, Fabrikation von Eisen- und Stahlwaren, insbesondere Sicheln, und (1880) 2648 Einw. Dabei eine vom Weitzbach gebildete sehenswerte Klamm."1892 gründete der ortsansässige Franz Pichler das Elektromaschinenunternehmen "F. Pichler Werke", der späteren VA Tech Elin, die 2005 vom Siemens-Konzern übernommen und 2006 an die Andritz AG weiterverkauft wurde. Während des ersten Weltkriegs erhielt die Ortschaft einen eigenen Bahnhof, um den Transport der Rüstungsmaterialen, welche aufgrund des Krieges damals hauptsächlich produziert wurden, zu erleichtern.Seit 1932 besitzt Weiz das Stadtrecht.

Quellenangabe: Die Seite "Weiz.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 16:28 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Weiz.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.

  • Taborkirche: Seit 1188 urkundlich belegt. Chor aus dem 14. Jahrhundert, mit barocken Erweiterungen von 1644. Orgel von Ferdinand Schwarz aus dem Jahr 1769.
  • Marienkirche am Weizberg: An exponierter Stelle nordöstlich der Stadt, diese um etwa 80 m überragend steht diese spätbarocke Wallfahrtskirche. Erstmals erwähnt ist sie bereits 1147; der heutige Bau stammt aus den Jahren 1757/58.
  • Kunsthaus Weiz: Moderner Neubau mit riesigen Glasfronten, 2 Säle: Frank Stronach Saal, Prof. Hannes Schwarz Saal
  • Schloss Thannhausen: Renaissanceschloss in dreigeschossiger Rechtecksform mit Arkadenhof, Ecktürmen und Uhrturm-Dachreiter. Erbaut um 1585 durch Freiherrn von Teufenbach. Das Schloss beherbergt eine Waffen- und Urkundensammlung. Früher Sitz der Freiherren von Thannhausen, 1806 bis 1850 Verwaltungszentrum des Bezirkes Weiz, jetzt im Besitz der Reichsfreiherren von Gudenus. Im Ostflügel befindet sich die 1606 erbaute Kapelle mit einem bemerkenswerten Altarbild (1. Viertel 17. Jh.).
  • Schloss Radmannsdorf: erbaut von Otto und Christoph von Radmannsdorf um 1550. Spätrenaissance-Stil. Renaissancefenster über dem Haupteingang. Einrichtung des Rittersaales befindet sich im Landesmuseum Joanneum Graz. Trotz Umbauten für Amts- und Wohnräume wurde die Hauptfront im Wesentlichen bewahrt. Heute Sitz des Bezirksgerichts.
  • Feistritztalbahn: Seit 1911 schnauben Dampfzüge von Weiz durchs enge Feistritztal nach Birkfeld. Auf einer Länge von 25 km fährt die Schmalspurbahn über Viadukte und durch Tunnels vorbei an Feldern, Wäldern und Wiesen.

Quellenangabe: Die Seite "Weiz.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 16:28 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Liegenschaften:
Wohnungen
Mietwohnungen Kaffeehausgasse weiz
Mietwohnung mieten Kaffeehausgasse weiz
Eigentumswohnung kaufen weiz weiz
Neubauprojekt Bauträger Kaffeehausgasse weiz
Eigentumswohnung weiz weiz
Grundstücke:
Grundstück kaufen Kaffeehausgasse weiz
Häuser:
Haus kaufen Kaffeehausgasse weiz
Einfamilienhaus Kaffeehausgasse weiz
Sonstiges:
Garage/Stellplatz/Tiefgarage Kaffeehausgasse weiz
Anlageobjekt/Gewerbeobjekt weiz weiz
Edikte Versteigerung Kaffeehausgasse weiz

aktuelle Immobilien Inserate:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19

Kaffeehausgasse/weiz/weiz: Top Angebot:
Angebote - Kaffeehausgasse
Immobilien in der Gemeinde weiz:


weitere Immobilien Angebote:

Suche Grundstücke: Seegrundstück bzw. Seegrund - Badeplatz am Attersee
Ich suche ein kleines Seegrundstück ca.50-300 qm Grundfläche. Eine Zufahrtmöglichkeit sollte vorhanden sein. Interessant wäre auch ein Bootshaus oder ein Bootsliegeplatz. Bitte schreiben Sie mir eine Nachricht.
Lage: Attersee Anbieter: Privat Preis: 1.00 EUR
Originalinserat + Kontakt: Immobilien Attersee
Region: Oberösterreich/Vöcklabruck


Ihre Immobilienanzeigen:
Immobilien Kaffeehausgasse
2] 22 23 24 25
1a 1b 1c 2a 2b 2c 3a 3b 3c 4a 4b 4c 5a 5b 5c 6a 6b 6c 7a 7b 7c 8a 8b 8c 9a 9b 9c 10a 10b 10c
Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 12:46 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

  • Burg Güssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Güssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
  • Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
  • Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Österreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
  • Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
  • Schloss der Familie DraÃ…?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÃ…?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen Flügelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.

Quellenangabe: Die Seite "Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 14:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


Deutschauf,
Obergriesbach,
Pokerschnig,
Lugendorf,
Karnabrunn,
Kernbichler,
Oberwimm,
Egelsdorfberg,
Unterhart,